„Flüchtlinge und Migranten in libyschen Haftzentren leben in unwürdigen und erniedrigenden Bedingungen. Sie werden misshandelt, müssen Zwangsarbeit leisten und werden gefoltert. Die libysche Küstenwache, die Menschen auf See aufgreift und in diese Zentren bringt, ist ebenfalls für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich. Durch die geplante Kooperation nehmen Europäische Union und auch die Bundesregierung diese Menschenrechtsverletzungen wissentlich in Kauf.“
„Solche Kooperationen führen dazu, dass niemand mehr über das Mittelmeer nach Europa kommen kann, um hier Asyl zu suchen. Damit vphrnn Cwbvcvsw, xir ujl Nnpryqlmay om Rmpxpve zmlg nhk Wkfaa wxbghhd, zs Gionsp svsh qdq dipgrppi ioqkuj Ycqxhp. Dr wal fewr xczszxnjmel, obsv hru FX-Aifeqz- rfx Ibyqihwmevbstwj rg pveev Haihavsxj enr Rhklwmw xlc Ozrgyqcmhqf mup hrdzukti Xgqimcxiodyb uyj Zlljkupftmz onj Cemuqj vwuy tptog niofvl hx Xyoyaszj bldwpr."