Eine High-Tech-Schmiede aus Nordrhein-Westfalen verleiht keine Flügel, sondern schafft Kraft, so der Slogan des Herstellers. Seine revolutionäre Entwicklung: die sogenannte Spirovitalisierung. Auf gut deutsch: Der Wirkungsgrad der Atemluft wird gesteigert. Luftsauerstoff soll durch ein patentiertes Verfahren in einen ergiebigeren Energiezustand gebracht werden, damit dieser in der Körperzelle besser verstoffwechselt werden kann. Dabei soll weder Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon zugeführt werden. Auf körperfremde Substanzen oder Chemie würde ebenso verzichtet. Die ganzheitlichen Wirkerfolge bei den Anwendern sollen in entsprechenden wissenschaftlichen sowie medizinischen Fachkreisen aufhorchen lassen, heißt es aus Hennef bei Bonn.
Das Start-up hat dabei einen entscheidenden Vorgang der Fotosynthese unter die Lupe genommen. Demnach haben die Forscher spezielle Energietransformatoren entwickelt und zur Marktreife gebracht, die der besseren Sauerstoffverwertung dienen sollen und nicht, wie bisherige Methoden, der vermehrten Aufnahme von Sauerstoff. Denn ein gesunder Mensch atmet Dreiviertel des aufgenommenen Sauerstoffs wieder aus - ohne diesen für die Zelle in Stoffwechselenergie umwandeln zu können; bei Erkrankungen, zunehmendem Alter, Bewegungsmangel, Stress und Umweltbelastungen sogar noch mehr.
In der Not kann unser Organismus Wochen ohne feste Nahrung auskommen, ohne Flüssigkeit - je nach Umweltbedingungen - einige Tage. Ohne Luftsauerstoff jedoch sterben bereits nach wenigen Minuten die ersten Gehirnzellen. Leben kann durch Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet werden, eben weil rund 75 Prozent des Luftsauerstoffs unverwertet bleiben. In der Medizin ist es kein Geheimnis, dass Luftsauerstoff das wichtigste Lebens- und Heilmittel für zelluläres Leben ist.
Bei den Energiespendern Made in Germany handelt es sich um Geräte mit der Größe einer gefalteten Tageszeitung. Über eine dezente Atembrille nimmt man, zusätzlich zur ohnehin vorhandenen Atemluft, damit etwa vier Liter aktivierte Luft je Minute auf. Mehrmals wöchentliches "Spirovitalisieren" soll den Organismus in die Lage versetzen, besser zu regenerieren und direkt in der Zelle neue Energie - nämlich Adenosintriphosphat - zu produzieren. Die Energiespender gelten schon heute als "kleinster Luftkurort der Welt". Millionenfach sollen sie bereits zum Einsatz gekommen sein und zu gesundheitlichen Verbesserungen geführt haben, so auch in der ärztlichen Praxis oder Klinik. Deswegen werden die Spirovitalisatoren jetzt auch verstärkt in privaten Haushalten, in Unternehmen zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge und in Fitness- und Wellness-Einrichtungen zur besseren Regeneration und Steigerung der Ausdauerleistung genutzt.
Die Behörden haben 2010 die amtliche Zulassung zum offiziellen Medizinprodukt erteilt, zudem wurden seither zahlreiche internationale Innovations-Preise verliehen - darunter den Jahrhundert-Award eines deutschen Fachgremiums aus der Gesundheits- und Fitnessbranche, mit dem damit weltweit erstmalig überhaupt ein Produkt oder eine Marke ausgezeichnet wurde.
Heilversprechen gibt der Hersteller keine. Jedoch sollen durch den Atem-Vitalisierer das allgemeine Wohlbefinden, die Schlafqualität und die Tagesenergie insgesamt gefördert werden können. Bundesweit sind täglich bereits rund 25.000 Therapie-Einheiten an mehr als 1.000 öffentlichen Energiestationen möglich. Das Anbieternetz soll weiter wachsen und 2015 täglich rund 100.000 Therapie-Einheiten alleine in Deutschland möglich machen. Adressen der medizinischen sowie gewerblichen Einrichtungen findet man auf der Website: www.airnergy.com
Das Start-up hat dabei einen entscheidenden Vorgang der Fotosynthese unter die Lupe genommen. Demnach haben die Forscher spezielle Energietransformatoren entwickelt und zur Marktreife gebracht, die der besseren Sauerstoffverwertung dienen sollen und nicht, wie bisherige Methoden, der vermehrten Aufnahme von Sauerstoff. Denn ein gesunder Mensch atmet Dreiviertel des aufgenommenen Sauerstoffs wieder aus - ohne diesen für die Zelle in Stoffwechselenergie umwandeln zu können; bei Erkrankungen, zunehmendem Alter, Bewegungsmangel, Stress und Umweltbelastungen sogar noch mehr.
In der Not kann unser Organismus Wochen ohne feste Nahrung auskommen, ohne Flüssigkeit - je nach Umweltbedingungen - einige Tage. Ohne Luftsauerstoff jedoch sterben bereits nach wenigen Minuten die ersten Gehirnzellen. Leben kann durch Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet werden, eben weil rund 75 Prozent des Luftsauerstoffs unverwertet bleiben. In der Medizin ist es kein Geheimnis, dass Luftsauerstoff das wichtigste Lebens- und Heilmittel für zelluläres Leben ist.
Bei den Energiespendern Made in Germany handelt es sich um Geräte mit der Größe einer gefalteten Tageszeitung. Über eine dezente Atembrille nimmt man, zusätzlich zur ohnehin vorhandenen Atemluft, damit etwa vier Liter aktivierte Luft je Minute auf. Mehrmals wöchentliches "Spirovitalisieren" soll den Organismus in die Lage versetzen, besser zu regenerieren und direkt in der Zelle neue Energie - nämlich Adenosintriphosphat - zu produzieren. Die Energiespender gelten schon heute als "kleinster Luftkurort der Welt". Millionenfach sollen sie bereits zum Einsatz gekommen sein und zu gesundheitlichen Verbesserungen geführt haben, so auch in der ärztlichen Praxis oder Klinik. Deswegen werden die Spirovitalisatoren jetzt auch verstärkt in privaten Haushalten, in Unternehmen zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge und in Fitness- und Wellness-Einrichtungen zur besseren Regeneration und Steigerung der Ausdauerleistung genutzt.
Die Behörden haben 2010 die amtliche Zulassung zum offiziellen Medizinprodukt erteilt, zudem wurden seither zahlreiche internationale Innovations-Preise verliehen - darunter den Jahrhundert-Award eines deutschen Fachgremiums aus der Gesundheits- und Fitnessbranche, mit dem damit weltweit erstmalig überhaupt ein Produkt oder eine Marke ausgezeichnet wurde.
Heilversprechen gibt der Hersteller keine. Jedoch sollen durch den Atem-Vitalisierer das allgemeine Wohlbefinden, die Schlafqualität und die Tagesenergie insgesamt gefördert werden können. Bundesweit sind täglich bereits rund 25.000 Therapie-Einheiten an mehr als 1.000 öffentlichen Energiestationen möglich. Das Anbieternetz soll weiter wachsen und 2015 täglich rund 100.000 Therapie-Einheiten alleine in Deutschland möglich machen. Adressen der medizinischen sowie gewerblichen Einrichtungen findet man auf der Website: www.airnergy.com
