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Agentur für Arbeit Karlsruhe

Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit

Arbeitsmarkt im Januar

(lifePR) (Karlsruhe, )
Zu Jahresbeginn stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Karlsruhe- Rastatt saisonbedingt an. 23.880 Frauen und Männer waren im Berichtsmonat ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote ist auf das Vorjahresniveau angestiegen. Sie liegt jetzt bei 4,3 Prozent.

"Der Januar ist ein Monat, in dem die Arbeitslosigkeit immer zunimmt. Der Anstieg ist deutlich aber nicht überraschend. Er ist in erster Linie auf quartals- und witterungsbedingte Faktoren zurückzuführen", sagt Ingo Zenkner, der Vorsitzende der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt.

Im Januar werden die Entlassungen zum 31. Dezember wirksam und das ist nach wie vor der größte Kündigungstermin im Jahr. Hinzu kommt noch, dass wetterbedingt in einigen Außenberufen nicht gearbeitet werden konnte. Das erklärt auch die überdurchschnittliche Zunahme der Männerarbeitslosigkeit.

"Die Zahlen des Januars sollten aber nicht als Indikator für die weitere Entwicklung des Jahres genommen werden. Ich rechne durchaus damit, dass der Arbeitsmarkt weiterhin stabil bleibt. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind gut", so Zenkner.

Entwicklung im Gesamtbezirk

Der Blick auf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen zeigt, dass die Versicherungskunden wesentlich stärker vom Anstieg betroffen waren. Unter den 23.880 arbeitslosen Frauen und Männern waren 10.482 Versicherungskunden - also SGB-III-Kunden. Das sind 15,1 Prozent mehr als im Vormonat. Im Verhältnis weniger stark angestiegen die Zahl der Menschen, die Arbeitslosengeld II erhielten. 13.398 Personen - und damit 652 mehr als im Dezember - beziehen jetzt Leistungen der Grundsicherung.

Wie jedes Jahr um diese Zeit gab es bei den arbeitslosen Männern eine deutliche Zunahme. Die Entwicklung lässt sich in erster Linie dadurch erklären, dass überwiegend männliche Arbeitskräfte in witterungsabhängigen Berufen tätig sind. Auch wenn unsere Region bisher von Eis und anhaltenden Schneefällen verschont blieb, gab es in einigen Außenberufen durch das nasskalte Wetter Arbeitsausfälle. Um den Arbeitsmarkt aussagekräftig beurteilen zu können, ist ein Blick auf seine Bewegungen erforderlich. Im Januar registriert die Arbeitsagentur Karlsruhe-Rastatt stets die stärksten Neuzugänge in die Arbeitslosigkeit.

In den vergangenen vier Wochen meldeten sich 6.939 Personen bei einer der neun Agenturgeschäftsstellen oder in einem der JobCenter (neu oder erneut) arbeitslos. Das waren 1.652 mehr als im Dezember.

Insgesamt 4.919 Personen wurden im Berichtszeitraum abgemeldet; das waren rund 496 mehr als 2015 zur gleichen Zeit. Sie haben jetzt wieder Arbeit, absolvieren eine berufliche Weiterbildung oder besuchen eine betriebliche/schulische Ausbildung. Ein Teil hat sich aus persönlichen Gründen aus dem Arbeitsmarktgeschehen zurückgezogen.

Trotz der Feiertage und des Jahreswechsels konnte der Arbeitgeberservice 1.677 neue Stellenangebote akquirieren. Insgesamt sind im Bezirk der Arbeitsagentur Karlsruhe-Rastatt derzeit 6.138 Arbeitsstellen gemeldet und damit 719 mehr als im letzten Jahr zur gleichen Zeit.

Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den neun Geschäftsstellen

Alle Agenturen mussten im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg der Arbeitslosenzahlen melden. Gegenüber dem Vorjahr gab es unterschiedliche Entwicklungen.

Hauptagentur Karlsruhe:

Im Bezirk der Hauptagentur Karlsruhe waren am Ende des Berichtsmonats 10.819 Frauen und Männer ohne Arbeit. Das waren 683 mehr als im Dezember. Dadurch stieg die Arbeitslosenquote um 0,3 Prozent auf 4,8 Prozent. Damit liegt sie um einen Zehntelprozentpunkt unter dem Vorjahreswert.

Im Januar meldeten sich in der Karlsruher Hauptagentur oder bei den ansässigen Jobcentern 3.025 Personen neu oder wieder arbeitslos; 157 weniger als vor einem Jahr. Im Gegenzug konnten 2.361 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit beenden. Die Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit gingen gegenüber dem Vormonat um 79 zurück. Im Vergleich zum Vorjahr konnten aber 215 Personen mehr ihre Arbeitslosigkeit beenden. Der Karlsruher Arbeitgeberservice akquirierte rund 810 neue Arbeitsstellen; 146 mehr wie vor einem Jahr. Das Gesamtangebot liegt nun bei 2.687 Vakanzen. Das bedeutet ein Plus von 417 Angeboten gegenüber Januar 2015.

Gesucht werden unter anderem (w/m):

Büro- und Sekretariatskräfte, Experten für Rechtsberatung und -sprechung, Bediener von Hebeeinrichtungen (Helfer), Fachkräfte und Helfer für Lagerwirtschaft, Experten für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Buchhalter, Medizinische Fachangestellte, Fachkräfte für Bauelektrik, Fachkräfte für Kraftfahrzeugtechnik

Entwicklung in den mittelbadischen Geschäftsstellen

In Mittelbaden gibt es große Unterschiede bei den Arbeitslosenquoten. Die niedrigste Quote hat Bühl mit 2,9 Prozent; die höchste hat Baden-Baden mit aktuell 5,6 Prozent. Zum Jahresbeginn hat die Arbeitslosigkeit in Mittelbaden saisonbedingt zugenommen. 6.517 Frauen und Männer waren im Berichtsmonat ohne Arbeit. Das sind rund 650 mehr als im Dezember. Die Arbeitslosenquote stieg dadurch um vier Zehntelprozentpunkte auf 4,1 Prozent an. Das entspricht dem Vorjahreswert.

Die Nachfrage der regionalen Arbeitgeber veränderte sich gegenüber dem Dezember nur leicht. Der Arbeitgeberservice konnte 411 Stellenangebote akquirieren, 33 weniger als im Dezember. Das Gesamtangebot ist im Vergleich zum Vorjahr um 274 auf 1.905 freie Stellen angestiegen.

In Baden-Baden waren zum Stichtag 1.550 Frauen und Männer ohne Arbeit; 119 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber Dezember um vier Zehntelprozentpunkte auf 5,6 Prozent an. Vor einem Jahr lag die Quote noch bei 6,1 Prozent. Im Berichtszeitraum mussten sich in Baden-Baden 421 Personen neu oder wieder arbeitslos melden. Gleichzeitig konnten sich 307 Personen aus der Arbeitslosigkeit abmelden; genau 36 mehr als im Vorjahr. Das Angebot an neuen Stellen blieb konstant. 135 neue Angebote konnte der Arbeitgeberservice im ersten Monat des Jahres 2016 aufnehmen.

Derzeitige Angebote gibt es unter anderem für (w/m):

Fachkräfte für Gastronomieservice, Büro- und Sekretariatskräfte, Buchhalter, Fachkräfte für Sanitär, Heizung und Klimatechnik, Fachkraft im Hotelservice, Fachkräfte für Lagerwirtschaft, Fachkräfte für Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Fachkräfte für Dialogmarketing, Medizinische Fachangestellte

In der Geschäftsstelle Bühl ist die Arbeitslosenquote um vier Zehntelprozentpunkte angestiegen. Mit 2,9 Prozent ist dies aber weiterhin die niedrigste Arbeitslosenquote im Gesamtbezirk. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Monatsvergleich gestiegen. Im Januar waren hier 1.121 Menschen arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es aktuell rund 70 Arbeitslose mehr. Mit 231 ist die Zahl der Menschen, die Ihre Arbeitslosigkeit zu Jahresbeginn beenden konnten, im Monatsvergleich rückläufig. 371 Frauen und Männer mussten sich neu arbeitslos melden, etwas mehr (36) als vor einem Jahr.

Die Nachfrage nach neuen Arbeitskräften blieb in den vergangenen Wochen stabil. 97 Vakanzen wurden von den Arbeitgebern gemeldet.

Die Bühler Arbeitgeber suchen unter anderem (w/m): Helfer im Verkauf, Helfer für Metallbearbeitung, Köche, Servicefachkräfte für Luftverkehr, Fachkräfte für Kinderbetreuung und -erziehung, Fachkräfte für Elektrische Betriebstechnik In Gaggenau waren am Ende des Berichtsmonats 1.079 Frauen und Männer ohne Job; 77 mehr als im Dezember und 75 mehr als vor einem Jahr. Dies wirkte sich auch auf die Arbeitslosenquote aus. Sie erhöhte sich in den letzten vier Wochen um drei Zehntelprozentpunkte auf 3,5 Prozent.

Auch in Gaggenau blieb die Nachfrage nach Arbeitskräften stabil. 41 neue Angebote konnte der Arbeitgeberservice aufnehmen; 1 Stelle mehr als vor einem Monat. Das Gesamtangebot an freien Stellen beläuft sich derzeit auf 215 Vakanzen.

Arbeitsangebote in der Region Gaggenau (w/m):

Fachkräfte für Kinderbetreuung und -erziehung, Gesundheits- und Krankenpfleger (Fachkräfte)

Auch in der Geschäftsstelle Rastatt gab es im Vergleich zum Vormonat mehr Arbeitslose. Im ersten Monat des Jahres 2016 waren hier 2.767 Menschen arbeitslos gemeldet, 313 mehr als Dezember und 124 mehr als im Januar 2015.

Die Arbeitslosenquote liegt mit 4,6 Prozent um zwei Zehntelprozentpunkte über dem Vorjahreswert.

Dabei meldeten sich im Berichtszeitraum 763 Personen neu oder wieder arbeitslos, 91 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 449 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit.

Die Rastatter Arbeitgeber suchten mit Hilfe der Arbeitsagentur weniger neue Arbeitskräfte als im vergangenen Monat. 138 Stellen wurden dem Arbeitgeberservice gemeldet, das waren 36 Angebote weniger als im Dezember. Das Gesamtangebot blieb mit 814 konstant.

Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gesucht:

Helfer für Lagerwirtschaft, Experten für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Gesundheits- und Krankenpfleger (Fachkräfte), Bediener von Hebeeinrichtungen (Helfer), Reinigungshelfer, Fachkräfte für Kraftfahrzeugtechnik, Fachkräfte für Kinderbetreuung und -erziehung, Büro- und Sekretariatskräfte, Fachkräfte für Gastronomieservice, Köche Geschäftsstellen im Landkreis Karlsruhe Alle Geschäftsstellen im Landkreis Karlsruhe melden im Monatsvergleich mehr arbeitslose Menschen. Im Jahresvergleich entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich.

In Bretten ist die Arbeitslosigkeit um 133 auf 1.169 Personen gestiegen. Das waren 51 mehr wie vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote veränderte sich dadurch. Mit 4,0 Prozent liegt sie um vier Zehntelprozentpunkte höher als im Dezember.

Gut 330 Frauen und Männer mussten sich im Berichtsmonat neu oder erneut arbeitslos melden, das waren 42 mehr als vor einem Jahr. 197 Personen - und damit 16 weniger wie im letzten Januar - konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden.

Die Arbeitgeber aus der Region Bretten benötigten mehr neue Arbeitskräfte als im Dezember. 78 freie Stellen konnte der Arbeitgeberservice aufnehmen; 29 mehr als im vor einem Monat.

Die Brettener Arbeitgeber suchen beispielsweise (w/m):

Helfer für Lagerwirtschaft, Fachkräfte für Elektrische Betriebstechnik, Fachkräfte für Spanende Metallbearbeitung, Helfer für Metallbearbeitung, Fachkräfte für Aus- und Trockenbau, Fachkräfte für Elektrotechnik, Fachkräfte für Bauelektrik In Bruchsal ist die Arbeitslosigkeit zu Jahresbeginn um 324 angestiegen. 2.782 Frauen und Männer waren zum Stichtag ohne Arbeit. Dadurch veränderte sich die Arbeitslosenquote. Mit 4,1 Prozent liegt sie um 0,4 Prozent höher als im Vormonat.

In den letzten vier Wochen gab es viel Bewegung auf dem Bruchsaler Arbeitsmarkt. Rund 883 Frauen und Männer kamen, um sich neu oder erneut arbeitslos zu melden; rund 170 Personen mehr als im Vorjahr. 549 Personen konnten zeitgleich aus der Arbeitslosigkeit abgemeldet werden. Die Arbeitskräftenachfrage blieb verhalten.

Der örtliche Arbeitgeberservice konnte 169 neue Stellenangebote akquirieren. Das sind 67 Vakanzen weniger als im Vorjahr.

Angebote gibt es für (w/m):

Büro- und Sekretariatskräfte, Bediener von Hebeeinrichtungen (Helfer), Berufskraftfahrer für Güterverkehr/LKW, Fachkräfte und Helfer im Verkauf, Fachkräfte für Elektrische Betriebstechnik, Fachkräfte für Kinderbetreuung und -erziehung, Altenpfleger (Fachkräfte), Fachkräfte für Maschinenbau- und Betriebstechnik, Experten für Sozialarbeit und Sozialpädagogik In Ettlingen ist die Arbeitslosigkeit von Dezember auf Januar um 136 auf 1.462 gestiegen. Das waren weniger als vor einem Jahr (-27). Die Arbeitslosenquote bewegt sich auf dem Niveau des Vorjahres. Mit aktuell 3,1 Prozent hat Ettlingen weiterhin die niedrigste Quote im Landkreis Karlsruhe. Im Gesamtbezirk liegt sie hinter Bühl auf Platz zwei. Der Arbeitgeberservice konnte 144 neue Arbeitsplatzangebote aufnehmen. Das derzeitige Gesamtangebot an freien Stellen liegt mit 475 um 47 über dem Vorjahreswert.

Aktuelle Vakanzen (w/m):

Köche, Büro- und Sekretariatskräfte, Berufskraftfahrer für Güterverkehr/LKW, Gesundheits- und Krankenpfleger (Fachkräfte), Buchhalter, Spezialisten für Vertrieb, Fachkräfte und Helfer für Lagerwirtschaft, Fachkräfte für Heilerziehungspflege, Experten für Sozialarbeit und Sozialpädagogik In Waghäusel mussten sich in den letzten vier Wochen deutlich mehr Menschen neu oder wieder arbeitslos melden als im Vormonat. Gleichzeitig gab es weniger Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit.

Aktuell sind 1.131 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Rund 100 mehr als vor einem Monat. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich dadurch um 0,2 Prozent auf 3,3 Prozent; vor einem Jahr lag sie aber noch bei 3,8 Prozent.

Die Nachfrage der Arbeitgeber war zu Jahresbeginn eher zurückhaltend. 66 Vakanzen wurden gemeldet, 20 weniger als im Vormonat.

Unter anderem für (w/m):

Fachkräfte für Maschinenbau- und Betriebstechnik, Bediener von Hebeeinrichtungen (Helfer), Fachkräfte im Verkauf, Helfer für Metallbearbeitung

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