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Tests von Opel und TÜV Rheinland bestätigen Kältemittel-Sicherheit

(lifePR) (Rüsselsheim, )
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- Sicherheit von R1234yf in Klimaanlagen unter realitätsnahen Bedingungen bestätigt
- SUV Mokka erfüllt EU-Richtlinie für klimafreundliches Kältemittel
- Treibhauspotenzial um 99 Prozent geringer als bei Vorgänger

Das neue, klimafreundliche Kältemittel R1234yf kann gefahrlos in Klimaanlagen von Automobilen verwendet werden. Dies haben jetzt realitätsnahe Crashtests bestätigt, die Opel gemeinsam mit dem renommierten technischen Dienstleistungskonzern TÜV Rheinland durchgeführt hat. Testobjekt war der preisgekrönte und mit fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnete SUV Opel Mokka.

Die Klimaanlagen aller Mokka, die seit Januar 2013 hergestellt werden, sind gemäß der neuen, strengen Anforderungen der EU-Richtlinie 2006/40/EG mit einem klimafreundlichen Kältemittel zu befüllen. Die Vorschrift besagt, dass alle neu typgeprüften Autos mit einem Kältemittel ausgerüstet sein müssen, dessen Treibhauspotenzial (GWP = Global Warming Potential) unter 150 liegt. Während das herkömmliche Kältemittel R134a ein GWP von 1.430 hat, weist das neue R1234yf nur ein GWP von 4 auf, hat also einen um 99 Prozent geringeren Treibhauseffekt. R134a baut sich in der Erdatmosphäre zudem erst nach 30 Jahren ab - R1234yf bereits nach elf Tagen.

Die von Opel und TÜV Rheinland unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführten Crashtests bestätigen die Sicherheit des neuen Kältemittels in Opel-Fahrzeugen. Dieses Ergebnis wird durch Untersuchungen weiterer Organisationen gestützt, darunter die SAE International, die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) sowie europäische, nordamerikanische und asiatische Automobilhersteller.

Opel und TÜV Rheinland haben den Mokka 1.4 Turbo einem dynamischen Crashtest unter Extrembedingungen mit 50 km/h gegen eine bewegliche, verformbare Barriere unterzogen. Diese Testparameter entsprechen einem Unfall auf der Autobahn, bei dem ein voll beladenes Fahrzeug, das zuvor mit Höchstgeschwindigkeit bewegt wurde, am Stauende auf ein stehendes Fahrzeug auffährt.

Der heftige Aufprall im Crashtest verursachte beim Mokka Schäden am Klimasystem, die zu einem Leck und damit zum Austritt von Kältemittel in der Nähe des heißen Auspuffkrümmers führten. Dennoch kam es nicht zu einer Entzündung des Kältemittels.

"Die Sicherheit unserer Fahrzeuge und unserer Kunden hat für Opel oberste Priorität. Und Umweltfreundlichkeit hat in unserem Unternehmen eine lange Tradition. Der Mokka stärkt mit dem neuen Kältemittel unsere führende Rolle bei der Verknüpfung von Mobilität, Umweltschutz und Sicherheit. Wir sind stolz, ein gleichermaßen sicheres, effektives und umweltfreundliches Klimasystem einzuführen", erklärt Michael F. Ableson, Opel-Entwicklungsvorstand und GM Europe Vice President Engineering.

Die Automobilindustrie beherrscht die gefahrlose Verwendung potenziell entflammbarer Flüssigkeiten wie Benzin, Frostschutz, Schmierstoffe, Scheibenwasch- und Bremsflüssigkeit. Im Vergleich zu Benzin bedarf es 5000-mal so viel Energie, um das neue Kältemittel zu entzünden. "In der nahen Zukunft führt kein Weg an R1234yf vorbei. Mögliche Alternativen wie Kältemittel auf CO2-Basis sind noch in der Entwicklung und damit Jahre von der Marktreife entfernt", so Ableson weiter.

Seit der Markteinführung im Juni 2012 erfährt der neue Opel Mokka viel Lob von Presse und Öffentlichkeit gleichermaßen. Dementsprechend liegen bislang bereits mehr als 90.000 Bestellungen für den Mokka vor, mit dem Opel als erster deutscher Automobilhersteller das schnell wachsende Segment der subkompakten SUV betritt (SUV-B-Segment).

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