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Doppelpodium für ABT Sportsline beim DTM-Heimrennen

(lifePR) (Kempten, )
Glühende Hitze, volle Tribünen, jede Menge Action auf der Rennstrecke und doppelter Grund zum Feiern für ABT Sportsline: René Rast hat beim Saisonhöhepunkt der DTM auf dem Norisring als einziger Fahrer in beiden Rennen ein Podiumsergebnis erzielt und damit in der Tabelle einen großen Schritt nach vorn gemacht. Nach der ersten Saisonhälfte liegt der dreimalige DTM-Champion nur zehn Punkte hinter Tabellenführer Mirko Bortolotti (Lamborghini) und einen Punkt hinter Sheldon van der Linde (BMW) auf dem dritten Tabellenrang.

Das Team ABT Sportsline zeigte beim Heimrennen in der DTM von Anfang an eine starke Performance. Im Qualifying am Samstag sorgte Kelvin van der Linde mit seiner Bestzeit für die dritte Pole-Position in Folge eines ABT Audi R8 LMS GT3 evo II in der DTM.

In einem chaotischen Samstagsrennen, bei dem nur elf der 27 Fahrer die Zielflagge sahen, wurde van der Linde jedoch extrem hart attackiert und von Konkurrenten mehrmals hart am Heck getroffen. Dabei wurde sein ABT Audi R8 LMS GT3 evo II so stark beschädigt, dass van der Linde das Rennen vorzeitig beenden musste.

René Rast sicherte sich nach einem harten Duell mit Porsche-Pilot Dennis Olsen den dritten Platz, obwohl sein linker Hinterreifen nach dem Boxenstopp kontinuierlich Luft verlor und Rast befürchtete, der Reifen könnte jederzeit platzen.

Ricardo Feller holte bei seinem Norisring-Debüt am Samstag als Achter trotz 25 Kilogramm Zusatzgewicht ebenfalls Punkte. Am Sonntag erlebte der Schweizer eine ähnliche Anfangsphase wie Kelvin van der Linde am Vortag: Nach mehreren Treffern am Heck musste der Schweizer aufgeben.

Kelvin van der Linde sah auch am Sonntag nicht die Zielflagge. An seinem Auto blieb kurz vor Rennende der zweite Gang stecken.

René Rast verbesserte sich indes von Startplatz sechs auf den dritten Platz und schaffte so als einziger Fahrer am Norisring-Wochenende ein Doppelpodium. Sein Renningenieur Felix Fechner formte in der Box anschließend Rasts Startnummer 33 aus den beiden Norisring-Pokalen.

Die Bilanz von ABT Sportsline bei Halbzeit: zwei Siege (Rast und Feller), drei Pole-Positions, insgesamt fünf Podien und beste Chancen im Titelkampf.

Nach einer langen Sommerpause beginnt die zweite Saisonhälfte am letzten August-Wochenende auf dem Nürburgring. Insgesamt stehen noch acht weitere Rennen auf dem Programm, ehe am 9. Oktober auf dem Hockenheimring der Champion gekrönt wird.

Stimmen nach den DTM-Rennen auf dem Norisring

Thomas Biermaier (Teamchef): „Nach diesem Norisring-Wochenende habe ich ein lachendes und ein weinendes Auge. Das lachende: Wir haben mit René den Abstand nach vorne verkürzt. Er hatte hier zwei sehr starke Tage. Man hat einmal mehr seine ganze Klasse und Routine gesehen, gerade im ersten Rennen am Samstag: Er hat sich clever aus allem herausgehalten und hatte gute Restarts. Kelvin hat mit der Pole-Position am Samstag gezeigt, was in ihm steckt. Aber es läuft bei ihm derzeit einfach nicht. Ricardo hat bei seinem Norisring-Debüt einen soliden Job gemacht. Am Sonntag ist er leider angeschoben worden, dadurch war das Rennen für ihn vorbei. Unsere Halbzeitbilanz fällt durchaus zufrieden aus. Wir sind im Kampf um die Meisterschaft – und genau das war unser Ziel für die erste Saisonhälfte.“

Kelvin van der Linde (ABT Audi R8 LMS GT3 evo II #3): „Positiv war der Samstag mit der Pole-Position. Nach dem Qualifying war ich sehr zufrieden. Ein Dankeschön an mein Team, dass es mein Auto so toll hinbekommen hat. Leider ging es dann wieder zurück zur Normalität in diesem Jahr. Aber es gibt jetzt eine lange Pause. Wir werden versuchen, in der zweiten Saisonhälfte zurückzuschlagen.“

Ricardo Feller (ABT Audi R8 LMS GT3 evo II #7): „Grundsätzlich muss ich sagen: eine coole Strecke und ein cooler Event – mit den vielen Autos auf der kurzen Strecke allerdings auch ziemlich chaotisch. Am Samstag bin ich mehr oder weniger gut durchgekommen und habe trotz des Zusatzgewichts Punkte gesammelt. Am Sonntag hatte ich leider Pech. Das Rennen war früh zu Ende. Aber wir werden nach der Sommerpause stark zurückkommen. Die Jungs machen einfach eine super Arbeit!”

René Rast (ABT Audi R8 LMS GT3 evo II #33): „Man kann fast sagen, ein perfektes Wochenende: zweimal auf dem Podium, Dritter in der Meisterschaft, nur zehn Punkte Rückstand auf die Führung. Ich bin sehr zufrieden. Das Team hat erneut einen tollen Job gemacht. Die Boxenstopps waren super. Und die Atmosphäre mit den vielen Fans am Norisring war einfach fantastisch. Jetzt genieße ich erst einmal die Sommerpause. Ich hoffe, in der zweiten Saisonhälfte geht es so weiter.“

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ABT SPORTSLINE GmbH

ABT Sportsline ist der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge aus dem VW-Konzern und insbesondere Audi. Das Spektrum reicht dabei vom Motor über Karosserieanbauteile, Fahrwerke und Interieurs bis hin zur umfangreichen Kollektion von Leichtmetallrädern. Im Rahmen des Programms ABT Individual können sogar exklusive Einzellösungen umgesetzt werden. Daneben betreibt das Allgäuer Unternehmen Motorsport auf internationalem Top-Niveau: etwa als Privatteam bei der DTM oder mit dem erfolgreichen Engagement in der Formel E. Der Einstieg in die Elektro-Rennserie erfolgte bereits 2014 und wurde 2017 mit dem Gewinn der Meisterschaft gekrönt. Aber auch sonst spielt das Thema Elektromobilität im Unternehmen eine immer größere Rolle. So baut die hauseigene ABT e-Line GmbH, deren Wurzeln bereits über ein Jahrzehnt zurückreichen, aktuell den VW T6.1 für Volkswagen Nutzfahrzeuge in einen Elektrotransporter um.

Technikaffin seit 1896

Die Wurzeln von ABT Sportsline reichen bis zu einer Pferdeschmiede zurück, die 1896 in Kempten gegründet wurde. Ihr innovativstes Produkt: Eine Kutsche, die sich im Winter dank eines cleveren Klappmechanismus auch als Schlitten nützlich machte. Bald rückten auch Motofahrzeuge ins Visier: Ab circa 1920 verkaufte und reparierte AUTO-ABT die Vorgängermarken der heutigen Audi AG - eine Weichenstellung, die das Unternehmen noch heute prägt. 1950 bestritt Gründerenkel Johann Abt sein erstes Autorennen und legte den Grundstein für die Motorsportaktivitäten des eigenen Hauses. Aber auch im Alltag schätzt er schnelle Autos. Deshalb gründete er 1967 ABT Tuning, veredelte 1978 den ersten VW Golf und bringt bereits 1980 das erste Chiptuning auf den Markt. Dann geht es Schlag auf Schlag. Und 1991 wird schließlich der neue repräsentative Firmensitz in der heutigen Johann-Abt-Straße eröffnet, der 2014 um ein beeindruckendes Motorsport-Zentrum erweitert wird, und auch ein eigenes Museum beherbergt.

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