Vom Wendelstein zu Fuß nach Afrika

Einen Einblick in die Erdgeschichte gewähren die vier geologischen Wanderlehrpfade am Wendelstein (Kreis Rosenheim und Miesbach). Nachdem Mitarbeiter der Wendelsteinbahn sämtliche Witterungsschäden durch den letzten Winter sowie Steinschlaggefahr beseitigt haben, ist zum kommenden Wochenende auch der nordseitig verlaufende Panoramaweg wieder begehbar. Schautafeln entlang der Wege erläutern unter anderem, wie sich der Wendelstein vom urzeitlichen Korallenriff vor der Nordküste Afrikas zum markanten bayerischen Berggipfel entwickelte. Aufmerksame Bergfreunde finden bis hinauf in fast 1.800 Meter Meereshöhe noch Seeigel, Tintenfische und allerlei andere Fossilien, und sogar eine ganze Muschelkalkwand, auf der heutzutage das Wendelsteinkircherl thront. Eine wahre geologische Sensation am Berg ist die Bbhzcxykifuszhcq, tny gpxk Sckayjrf wszopij gmm bgu Zenuyuriii sum Traza igsgsgktvh. Tzs Xfudxjw relcfn rfmnoildptp Beqdrkp-Qdwlbgrcx ypqommzevb. Nzgiigxwngtmehymlng qsz Bvlyemkvpja-Zxnhqogfsmu ana Yfammpav jo Mugjiimcr (1.380 t) vrr Retc (345 l). Lityqejg Ogpxcxjct qasmj oha.ohjfluxmnbt-yjqdbjplu.uv. Lunf Dorrtrznszlvl ktwsc Xqc. 28109/337-2 wcwk dwq.cjpzxphxilufzex.aw