Martorell-Naßl: „Krankheiten lassen sich nicht planen“
Premiere: Unpässlichkeiten per Symptom-Checker im Smartphone prüfen lassen
(lifePR) (München, )Auf Basis einer KI-Anwendung ist eine medizinische Ersteinschätzung von Unpässlichkeiten durch den digitalen Assistenten „Symptom-Checker“ möglich. Im Anschluss erhalten die Nutzer*innen eine Empfehlung zum weiteren Vorgehen. Wird eine telemedizinische Videosprechstunde empfohlen, kann diese zum Wunschtermin, rund um die Uhr und von überall auf der Welt wahrgenommen werden.
Diesen Service können alle Krankheitskostenvollversicherten (mit oder ohne Beihilfeanspruch) und bKV-Versicherte der Bayerischen Beamtenkrankenkasse und UKV nutzen. Zudem stehen die neuen Leistungsinhalte den Kund*innen einer Auslandsreisekrankenversicherung der UKV und URV zur Verfügung.
Neues Feature: Spezialsprechstunde
„Krankheiten lassen sich nicht planen. Wir wollen Menschen helfen, die plötzlich erkranken und keinen unmittelbaren Zugang zu medizinischem Fachpersonal haben“, so Isabella Martorell Naßl, Vorsitzende des Vorstands der Kranken- und Reiseversicherer im Konzern Versicherungskammer.
Darüber hinaus können die Kund*innen ab sofort ihren Lieblingsarzt oder -ärztin wählen oder eine Spezialsprechstunde zu medizinischen Fachthemen nutzen. Wurde in der Telesprechstunde ein elektronisches Rezept (eRezept) ausgestellt, besteht die Möglichkeit dieses direkt über die in der App integrierte Suche an eine ausgewählte Apotheke zu senden.
Elektronische Patientenakte (ePA) voraussichtlich Q4 / 2023
Erst seit wenigen Wochen bietet die Versicherungskammer ihre neue Gesundheits-App „MeinGesundheitsmanager“ an. Neben dem digitalen Rechnungsmanagement wird, voraussichtlich ab dem 4. Quartal 2023, auch die elektronische Patientenakte und Digitale Identität für Versicherte – auf Basis der gematik – ermöglicht.
„Als nach Versicherten drittgrößte private Krankenversicherungsgruppe, wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen und uns vom reinen Kostenerstatter zum Gesundheitspartner für alle medizinischen Belange weiterentwickeln“, so Martorell Naßl.