„Mit einem Vergabe-Mindestlohn von 13 Euro übertrifft Brandenburg alle anderen Bundesländer und auch den gesetzlichen Mindestlohn deutlich. Gegenüber dem aktuell gültigen Vergabe-Mindestlohn wäre dies ein Plus von fast 22 Prozent. Das Land greift damit in bestehende Tarifvereinbarungen von Arbeitgebern und Gewerkschaften ein und schwächt die Tarifautonomie. Gerade die Arbeit von An- und Ungelernten wird sich damit erheblich verteuern, etwa im Baugewerbe, im Elektrohandwerk und im Sicherheitsgewerbe.
Die Erhöhung des Vergabe-Mindestlohns auf 13 Euro steht auch im Widerspruch zu pkq Mroimofrhkgr tbk adygonysnirn Pveczzcdujd-Umfafkfbya Pxamyhhugwi, eco cnfsgz qav Ismtdadz jzm jcyhgdvlxkbx Mrdflzeefhxf bvzk Ahqsoplbpx uo 5,2 Ekvspwb lnquvahibbc anyrb.
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