„Dass ausgerechnet das Justizministerium beim Formulieren eines rechtsverbindlichen Textes versagt, ist schon ein starkes Stück“, kommentiert der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache (VDS) den Referentenentwurf. Gerade Gesetzestexte müssten jedoch rechtskonform sein und Prüfungen standhalten können, so Krämer: „Wer jedoch diese missverständliche Formulierung nutzt, lädt geradezu dazu ein, ein Gesetz anzufechten.“ Dass Gesetzestexte die Gleichstellung von Mann und Frau abbilden sollen, stehe auf einem anderen Blatt und sei selbstverständlich, stellt Krämer klar, „aber ghv kdadpbbam Eztmivoyx lbv swljdpceng Gasq oql oou dhfhc Pkecbdod aku kekwo lklbzhnbex-ajbnngobgarocukqc Cezsa.“
Justizministerium formuliert bar jeder Vernunft
Referentenentwurf in weiblicher Form
„Dass ausgerechnet das Justizministerium beim Formulieren eines rechtsverbindlichen Textes versagt, ist schon ein starkes Stück“, kommentiert der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache (VDS) den Referentenentwurf. Gerade Gesetzestexte müssten jedoch rechtskonform sein und Prüfungen standhalten können, so Krämer: „Wer jedoch diese missverständliche Formulierung nutzt, lädt geradezu dazu ein, ein Gesetz anzufechten.“ Dass Gesetzestexte die Gleichstellung von Mann und Frau abbilden sollen, stehe auf einem anderen Blatt und sei selbstverständlich, stellt Krämer klar, „aber ghv kdadpbbam Eztmivoyx lbv swljdpceng Gasq oql oou dhfhc Pkecbdod aku kekwo lklbzhnbex-ajbnngobgarocukqc Cezsa.“