Dazu der Verband kommunaler Unternehmen (VKU), der die Interessen der kommunalen Wasserwirtschaft vertritt:
Die kommunale Wasserwirtschaft weist seit Jahren darauf hin, dass bereits im Vorfeld bekannte Risiken – wie Einträge von Schad- und Nährstoffen aus Industrie und Landwirtschaft in die Trinkwasserressourcen – berücksichtigt, aber eben auch durch die Verursacher reduziert werden müssen. Die Wasserversorger dürfen nicht zum Reparaturbetrieb sämtlicher Verunreinigungen werden. Am Ende müssen die Verbraucher die zusätzliche Obbostyffagkssjtlvm rehbczoe.
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