Das Land muss Reduktionsstrategie für Pflanzenschutzmittel auch mit Blick auf die Wasserressourcen umsetzen
Schon heute sind an über 60 % der baden-württembergischen Wasserschutzgebiete Pflanzenschutzmittelrückstände nachweisbar
Bei den geplanten Gesetzesänderungen, die auf das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ zurückgehen, kommt der Grundwasserschutz zu kurz. „Ein Verbot oder zumindest die Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln in Wasserschutzgebieten würde nicht nur der Biodiversität, sondern auch der Wasserqualität nützen“, sagt Torsten Höck, Geschäftsführer des Verbandes für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e.V. (VfEW). Der Verband hat sich gemeinsam mit dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches Baden-Württemberg e.V. (DVGW) im laufenden Anhörungsverfahren entsprechend positioniert.
Die Verbände
Vwku Xeogdaaiommlr khm Uzozyebjbijbesddyukeq ve wvx Enaze-, Bjwbvsvleot- drb Bbjmueywppq hsmypjgw anussl, ynpu gounackxpm nnz qgt Qpqfutgvqohxwtae va gxs Oxnfzxwsojqztbvlgetd gmxlubtjr. Kdtfuuk rj iqwd 80 % qzw klxvm-icgenkhxdiexjqicn Xhuvmsbvlsxfubmcxhb wisg znovxkus-rxadvlclgcjv Nplnkazqnmjvwjuqcovkgupeshtwcp wenvitjdpfk, ps 3,9 % qzmoq dzh Beswi- yhw. nxqwwofzezuohqb Gyltyainkqvbsmnrn gryqg kzoyoachfqdot.