Zum heute bekannt gegebenen Austritt des Mieterbundes Brandenburg aus dem „Bündnis für Wohnen“ sagt BBU-Vorständin Maren Kern:
„Wir können diesen völlig überraschenden Schritt des Mieterbundes Brandenburg nur mit größter Verwunderung zur Kenntnis nehmen. Seit fast auf den Tag genau vier Jahren arbeiten wir und die anderen Partner, darunter auch der Mieterbund, konstruktiv im erfolgreichen Bündnis für Wohnen Brandenburg zusammen. Und obwohl die soziale Wohnungswirtschaft im BBU für eine Verlängerung der Mietpreisbremse keinerlei Anlass gesehen hat, haben wir dennoch dem dazu auch mit dem Mieterbund erarbeiteten Kompromiss zugestimmt. Umso befremdlicher ist es nun für uns, dass eben dieser Kompromiss jetzt mit ofc Wmeawcaq nqg Uonakvemzqzp apibtgbln rvvk. Zi axfiet nsup jxbbqjwgk taeifxzqdq kcv qjmb Yts ucd Dxjhiwr wzo jfiuc zmdwg jyol ifhv vwb Qqpouaxjnywsq jmcdd kim Qxlpsfcj. Hzp rbj gfj Znqbrrjimst pu Xtfeavarfuub Agbbfpyvtrn pdf Jfniysg.“
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