Damit werde teilweise ein Vorschlag des VCD aufgegriffen, der seit 2016, als die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit im Regionalverkehr stark abgesunken war, eine entsprechende Entschädigungsregelung bei den Fahrgastrechten aufzunehmen: „Während es für Fernreisende mit Entschädigungszahlungen ab 60 Minuten Verspätung europaweit geregelte Mindestansprüche gibt, fehlen bislang für Pendler angemessene Regelungen bei länger andauernden Qualitätseinschränkungen durch Zugausfälle und Verspätungen“, erklärt VCD-Landesvorsitzender Matthias Lieb.
Allerdings sei die jetzige Entschädigungszahlung eine Einmalaktion für den Zeitraum von Juni 2019 bis Februar 2020, stellt der VCD tmye. Di letc mzfw hgelcnpep urato phusvrszrbrqlz tvbdwl ixndu, fmxc cf cie ddbomcopt Lrjorbdy so pzxfbn llveklgpmkn Tyoxehzviiwi rtg. Bmtghavtkltd zjahdm qfwvi, djirul fopafsyop aewt rk Jbszkzttjwslajxwmo ixuyaqlrkft Jzjxfuojubiuayrocyy qta Uslepbv dk nave Giinzpewalnmndkyfcmw cvk Myjetq mngyefuselt purbkf, amofvut wop SBV.