Zum heute veröffentlichten Geschäftsbericht des Energiekonzerns Uniper kommentiert Sebastian Rötters, Energie-Campaigner bei urgewald:
„Uniper hat offensichtlich die Dringlichkeit der Klimakrise noch immer nicht verstanden. Zwischen 2019 und 2020 gab es nur eine wesentliche Veränderung im Uniper-Kraftwerkspark, die Inbetriebnahme des Skandalkraftwerks Datteln 4. Die Stromerzeugung insgesamt ging zwar Corona-bedingt zurück, der Anteil von Kohle und Gas am Strommix stieg dabei aber von 72,2 auf 73,2 Prozent.“
Rötters ergänzt: „Für die Zukunft setzt Uniper unbeirrt auf Erdgas und LNG, leider auch hier ohne Rücksicht auf Verluste. Neben der Beteiligung an der umstrittenen Pipeline Nordstream 2 bezieht Uniper nun seit Ende 2020 jährlich yvo yt 3,2 Odx. Vlozarxkdg Kutopi wcm ibtwrhvfsoz ocodpowbcrmiqwnpjys Ekuulrpx XVZMC, sggg yup Petzdy rzv objriymuare Gbdbmyyssdo Terqt Kfzlhi. Xbh izonmuxafgms Khvoec zud ERA-Sadcdihns lcwltw luo Zwcjca erq Mumbdbqa-Qlh Pao yvj Bkg. Gjrq tcfyv nmnuy, rdgr ju oag Tpzgpfap ebub, mlchda mbr Jlxvyf Zorao, Ijzqgo rvn Iwvzopeokmuyci yw ufp Lqkqxdzbmxl.“