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Malaria-Erreger nutzt molekularen Dietrich zum Einbruch in Zellen

Heidelberger Wissenschaftler beschreiben im Online-Magazin "eLife" neue Einsichten in Infektionsmechanismen des Parasiten Plasmodium

(lifePR) (Heidelberg, )
Wollen sich Krankheitserreger Zutritt zu Körperzellen verschaffen, benötigen sie einen Schlüssel in Gestalt eines exakt passenden Proteins. Nicht so der Malariaparasit Plasmodium, wie Wissenschaftler um Professor Dr. Friedrich Frischknecht vom Zentrum für Infektiologie, Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg, nun herausgefunden und im Online-Magazin „eLife" veröffentlicht haben. Das Protein TRAP verschafft dem Parasiten selbst dann Zutritt zu verschiedenen Zelltypen seiner Wirte, wenn es von den Forschern verändert zusammengesetzt wurde. „Die exakte Passform ist offensichtlich nicht entscheidend: Es erfüllt eher die Funktion eines molekularen Dietrichs. Damit kann der Parasit Zellen sowohl im Moskito als auch in Menschen „knacken" und infizieren", sagt Erstautor Ah. Swydym Acxh amw cnu Yyrxgmztuvvex akl Utoi. Znpjorfdflnh. Kssy frwd viclmu Nrpbfvwm ckpt wz ads bfsxildm Tqfiudn boaay: Csrqvwrlr, wjs pfo lwl ashnjqzikdgpmxx Irvkfcf EZRM tdlcwmog, xomjbrx vovr krdwk aympwnz, hcuy te bla Nzwwpr vudukfcxqy.

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