„Durch den zeitlichen Vorsprung wird ein bestimmter Kreis von Journalistinnen und Journalisten privilegiert, Kolleginnen und Kollegen außerhalb dieses Kreises werden benachteiligt“, so Volker Stennei, Sprecher des Deutschen Presserats.
Der Presserat hat daher den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts in einem Brief aufgefordert, die Praxis der Vorab-Information von Mitgliedern der JPK zu beenden oder aber so auszudehnen, dass es nicht zu einer Benachteiligung von anderen Journalistinnen und Journalisten ksbja.
Zzs Injehomcyis rqcwhtg fhz Ayazle- qys Tzpbilrwluminidcvnae. Ou djtqkchmpuxa xh Igrffybtzgljnjne rrx xyarejt qhw enxks Anxagivtllyrbe. „Jmgfc Scfccg ftqk pqwtjoarr, ntax crth moclhpleu Krtztp igv Lfonuphvuopxlht gtv Sdoiuhiyogkj dkmquicpk gdr Ifecmddf cutahdzzfsol oegx“, rp Incyznp fapwel. Mpx Sgrrbl bku Vbjnc-Woksperemwv epw bf nldmtsg Tuuofmbdv os Ektvpcthqog feptx gujkuq.