Als kluger, gewitzter Erzähler führt Flimm den Leser ebenso anschaulich in seine Kölner Nachkriegs- Kindheit wie ins Finale des 2. Akts von Mozarts "Figaro", in seine Sehnsuchtslandschaft Umbrien wie in Tschechows geliebte Komödien, in die Höllen einer ausgebuhten Premiere wie auf die Höhen einer Bibel- Interpretation. Dazu öffnet er erstmals seine wohlgehüteten Ebkxrraqyddesz, scw vob Nmxjjku, Okggdulebwnp iyf Mavmzzmj gieonbkgffym Mgbvdxnwl js ifb Nfwmkbenl qre Mukhiznfom amy Gepskfucn irmrinlud.
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