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Ilona Kruchen
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Nicht nur auf das Erbe verlassen!
Als Ersatz für Vorsorge meist ungeeignet
(lifePR) ( Düsseldorf, )Hinzu kommt: Je mehr Nachkommen, desto kleiner die einzelnen Erbanteile. Und was viele vergessen: Sobald das Volumen einer Hinterlassenschaft etwas großzügiger ausfällt, desto deutlicher erbt das Finanzamt mit. Jenseits der Freibeträge staffeln sich die Erbschaftssteuersätze abhängig von Erbvolumen und Verwandtschaftsgrad auf bis zu 43 Prozent, bei Vermächtnisempfängern ohne Verwandtschaftsbezug sogar bis zur Hälfte des Erbanteils.
Auch mit der Aussicht auf eine Erbschaft empfiehlt es sich also grundsätzlich, selbständig und rechtzeitig Maßnahmen für die Altersvorsorge zu treffen. Kommt es dann zum Erbe, sollte dieses natürlich ebenfalls sinnvoll in die bestehenden Planungen einbezogen werden. Dabei kann es um die besten Anlageformen gehen, um die Versteuerung, aber auch um Fragen der eigenen Nachlassregelung.
Insgesamt also komplexe Entscheidungen, bei denen ohne ausreichende Sachkenntnis das Risiko für eine weitere Dezimierung des Erbes groß ist. Wer hier kein Geld verschenken möchte, der kann sich auch der Hilfestellung spezialisierter Institutionen wie der Deutschen Nachlass bedienen. Sie sorgen dafür, die Bereiche Vorsorgeplanung und Ruhestandsmanagement transparent zu machen und Geldverluste bzw. unnötige Papierkriege zu vermeiden. Nähere Informationen: Deutsche Nachlass, Oettingenstraße 25, 80538 München, Tel: 089/24 21 29 21, Büro Neuss/Düsseldorf, Tel: 02131/66 46 090, www.deutsche-nachlass.de.
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