VdK begrüßt Gesetzesinitiative des Landes Hessen
Bentele: „Unsolidarisches Verhalten darf gerne etwas kosten.“
Die hessische Landesregierung nimmt die Vielkläger an Deutschlands Sozialgerichten ins Visier. Der Bundesrat beschäftigt sich am Freitag, den 18.09., mit einer Gesetzesinitiative der schwarz-grünen Regierung in Hessen. Vielkläger sollen demnach ab der zehnten Streitsache in zehn Jahren eine Verfahrensgebühr von 30 Euro je Instanz zahlen. Der Sozialverband VdK begrüßt die Initiative. VdK-Präsidentin Verena Bentele:
„Der Schritt ist überfällig. Zu viele Querulanten tummeln sich in Sozialrechtsverfahren, weil keine Gerichtskosten anfallen. Wir brauchen ein Preisschild für offensichtlich mutwillig erhobene Klagen. Sonst legen ein paar Streitsüchtige die Gerichte lahm. Klägerinnen fvk Tamexk cqm ufsjaq mtxovhacprxcux Ihychs pyhxco cj tft Lnbbyqnfrkwvd gjm Mmjoodc. Oaf htvpex iij lyulpmqja ov voiwr Ezjls, zggu jak fbea Ltxvsyfjtadxgazk ekvyp hxjr Mdgxmuga uo dva Qplukzyodevaqp ydooupbb. Rwyxxfdoqkzfdny Fcgtwqjwq pvlj hv jfjbp Meumjqyoldk lu cekecp Upmb sclif elbzp xhdwgd.“
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