"Der Leiter des Kinderdorfes in Tacloban konnte nach der Katastrophe trotz der massiven Zerstörungen in einem kurzen Telefonanruf die philippinische SOS-Zentrale informieren", erklärte der Pressesprecher der Hilfsorganisation, Louay Yassin, am Sonntag. "Danach waren keine weiteren Kontakte in die Gegend um Tacloban möglich." Trotz der massiven Bauweise sei das Kinderdorf erheblich beschädigt worden, sagte Yassin. Glücklicherweise seien SOS-Kinder und -Mütter nach bisherigen Informationen weitgehend unverletzt geblieben. Pho Asjbjidfptve lbds sfmolomus gpi WTT-Nwbkkycpwm lx Ogjfzxvy jbzo 206 Uvqowdzpb plrokaub heq Tkwoducs zxy Hsog oemweyyakqm, ho Onuty vw oqhbbiv.
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