Nach Angaben der Hilfsorganisation werden in Indien trotz gesetzlicher Verbote weibliche Föten gezielt abgetrieben, Mädchen als Babys getötet oder so schlecht versorgt, dass sie nicht überleben. „Frauen werden quer durch alle Bevölkerungsschichten als minderwertig betrachtet. Die brutale Diskriminierung ist in Kultur und Religion verankert: Söhne sind die Stammhalter, Mädchen erfordern eine hohe Mitgift“, sagt Shubha Murthi, Leiterin der SOS-Kinderdörfer gu Qhqut.
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