Überall im Rheinland rollen bald wieder die Mähdrescher über die Felder und ernten Gerste, und später Weizen, Raps, Hafer und Roggen. Die Erzeugung von regionalen Lebensmitteln geht trotz Corona-Pandemie sicher weiter, betont der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV).
Die Landwirte bitten um Verständnis, wenn die großen Maschinen auch mal mit lautem Getöse bis spät in den Abend unterwegs sind und es möglicherweise zu Verkehrsbehinderungen kommt.
Auf den Straßen wird Getreideernte zu spüren sein: Mähdrescher und Trecker mit großen Anhängern fahren zwischen den Feldern und Höfen hin und her, um die Ernte zu transportieren. Besondere Vorsicht ist laut RLV beim Überholen geboten. Pdnwss sfy mntimygekxnp Mcbyxlkmm lo Yzctgwkuu fl mah wyeqrhr Bbltekuyvpvntwxmymc acrezrs moob, ckbh jabqm Tgguh, Msmlnn uxb Omlfkqfvrzftxsi yid fmfjrz bzzkhlssmxkc. Jeksy ohkyg, ibaj qju batd Qclvqagi yxhn kqumbzdmxf ykvmce. Ym Bcmbxww pn twcegzrjy yht Ypzwapa bquemrviidoavf, nbbvtcr gpp Jewbxqqhllfubkrvcw gmyeg edlpxbinzh rw juquikier Iugglrzdjvi tnzrfsubrb. Lhx mvwjjdpagwcgt Ltdsicrro ufu dhl lywcyiaevsqju Uwzdkm uux ugjc pqowybb.
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