Hunderttausende Mädchen und junge Frauen werden jährlich zu Opfern einer gigantischen Sexindustrie: skrupellose Menschenhändler kidnappen sie oder ködern sie mit falschen Jobversprechungen. Das wirtschaftliche Elend, die familiäre Not und die Perspektivlosigkeit der Frauen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie in Afrika sind idealer Nährboden für die falschen Versprechungen der Menschenhändler.
Vor diesem Hintergrund haben sich 2000/2001 zahlreiche, vornehmlich kirchliche Gruppen im bayerischen Raum zum „Aktionsbündnis gegen Frauenhandel“ zusammengeschlossen. Seitdem veranstaltet das Aktionsbündnis mit dem katholischen Osteuropahilfswerk Renovabis
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