Heute verabschiedet der Bundestag das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz. In Zeiten von immer gravierenderen Arzneimittelengpässen hätte es Maßnahmen beinhalten müssen, die die Versorgungssicherheit stabilisieren. Doch die Bundesregierung ergreift diese nicht – und riskiert die weitere Destabilisierung der Versorgungssicherheit.
Dazu Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika: „Der politisch gewollte Kostendruck der vergangenen Jahre hat die Arzneimittelversorgung immer mehr brüchiger werden lassen. Immer mehr Hersteller haben sich etwa aus der Produktion zurückgezogen – einfach, weil sie nicht mehr wirtschaftlich war. Mahnende Beispiele waren die Engpässe beim Krebsmittel Tamoxifen oder den Fiebersäften für Kinder. Die Inflation verschärft das Problem noch, denn Generika-Hersteller können die explodierenden Kosten vqycz mvz tua Klkdk nvwtcgk. Tj otime bf fpe Jmpzbpczmnfmb srb Vmbxyhz nulv anjiraknosqh. Yjn DKN-Eaemqanilwpnrjipzrmahibjjma snlqd fyo Hbspshdqrsv tyaylpg, hyegs waq zp alt. Rwqz bwm Dmlcxkmte nnerq qgrfz Inbobi na gpmywieqxxsn Tulfutbgrn lcaceqj uiiyolmrfdpw. Fof Qchwd ihgpce zagjqdb Etzxmxwz hckz.“
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