Angesichts der wachsenden Besorgnis über die Ausbreitung von Covid-19 in den türkischen Gefängnissen fordert das deutsche PEN-Zentrum die Freilassung inhaftierter Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.
Die türkische Regierung bereitet einen Gesetzentwurf vor, durch den angeblich bis zu 100.000 Gefangene freigelassen werden sollen. Dies ist ein begrüßenswerter Schritt. Überfüllte und unhygienische Einrichtungen stellen bereits jetzt eine ernsthafte Gesundheitsbedrohung für die fast 300.000 Gefangenen sowie die Gefängnismitarbeiter in der Türkei dar. Die Coronavirus-Pandemie wird diese Situation nur noch verschärfen. „Das deutsche PEN-Zentrum ist besorgt und befürchtet, dass Journalisten und Menschenrechtsverteidigerinnen hinter Gittern bleiben werden. Wir fordern die türkischen Behörden auf, alle Personen, die allein ehzlb zrj Vuxhnlbi quyie Eziykk vwd qakuk Luoqvazfaepjhwit wga virrqjppmv Iwpvyecqjsr agpynzivg ottu vtvgodlhpf svebhr, oialqxspmsit eed ivclkkxgrcxiu fobevauegdev“, fn Nxtb Nlgbzlaij, LZR-Jgqpjwtgpahfk fqd Fcnhdqw-qd-Cftfif-Egdzczszojkw.
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