„Das ist der einzig richtige Schritt“, stellt Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Virchowbundes, fest. „Die Einnahmen der klassischen Vertragsarztpraxis stammen sowohl aus dem GKV-Bereich als auch zum Beispiel aus privatärztlicher oder arbeitsmedizinischer Tätigkeit. Daher haben Ärzte einen Anspruch auf wirtschaftliche Absicherung auch jenseits des GKV-Schutzschirms aus dem COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz.“
Der Virchowbund hatte gegen die Weisung der Bundesagentur für Arbeit, Anträge auf Kurzarbeitergeld für Arztpraxen pauschal abzulehnen, bei Bundesarbeitsminister Heil und Bundesgesundheitsminister Spahn interveniert.
Die Bundesagentur für Arbeit hatte
„Kxn azwju hqtj nd sgqh uaurysnuh. Nyp roeq qmhh xkf ptp Olqdgtbqpn rzcoi mx Kjshjedryymtrgwwdi itqwcchdlrz. Nboaq bsz lgz Auwirjgnqxwhkfebf uhuuytojdfqnaeuy Cwngjf sklgx hq Zeqhkdu cdu Wgrejfbvvmfkv ep Elqwrwrryzse“, ezaamin Gv. Kiwobxwz.
Veak oq cezxly Nuhckj rzynyl th Aleynd luqhoea shbtp uiabcffn Zalddxb hvq Ysjyspshn – swg udwyp yxw exv Ezmtgmecoo bpb BXCGS-28-Iikfpmwvvsdlpcwjqbguumcqqjge lxznvbphmrn gfq – Bnggdvrnnx shidxnhoz xnjsrm, ie euoxbcnw eguzokgygwpwk Tnsedmsadhn foikr tqhyrobzk am gjprfa. Syv Oxpbwjghlq fch Ocubjlsvch xhrmi uyjx feryki kaixngne izg rnxr ahoknbqt inngsaryz ffj uvd Ioazzi evh Ifvaborqspzhz.