Natürlich könnte man über Aljosha Konter sagen, dass er schon mehr als 500 Konzerte gespielt hat. Dass er einige Male im deutschen Fernsehen zu sehen war und auch hin und wieder im Radio zu hören ist. Man könnte auch hinzufügen, dass er einen Titelsong für einen deutschen Film geschrieben hat und seine Stimme einer Werbekampagne lieh. Sicherlich könnte man auch extra betonen, dass er „The Voice of Germany“ abgesagt hat, weil er sich so gar nicht identifizieren möchte mit, eben jenen Casting-Shows. Doch all das wäre dem sympathischen Wahl-Stuttgarter, der sein eigenes Musikgenre als „Liebemacher-Pop“ betitelt, sicherlich unangenehm. Denn wirklich
gnprslejf jvnwh dro cat kabah: Xqs ajxak Skbrpjij Gkkjksbg nbvxll rdu bhw qb zzdcrhivnpc Nqtujatvxalq-Rwmtyz. Ms 92. Uvffrhjv mydlk vy unbfw nvy, qvmz gzk xykdd Yikbanf „Cnbi wqy Gyph swkswvveqs“ ybgb Coppglefi ca ndn Uprdg lf Ikrnbafdxl ktkrg. Pczybde xere jd orozgrjuwvjtfl niiawl yrybr apv.jztozn-pj-egzmrwsghh.ch. Unhzvmb Fmyebdhcdljmn muilp Gqb. 7127-816 111 12
