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Mobilität und Logistik Rheinland-Pfalz e.V. (MOLO e.V.)

Fahrermangel in einem nie zuvor dagewesenen Ausmaß - nicht nur in Großbritannien

Vertreter des Dachverbandes der rheinland-pfälzischen Mobilitäts- und Logistikbranche MOLO e.V. fordern bereits seit Jahren von der Politik einen Austausch mit dem Gewerbe über Lösungsansätze zur Vermeidung von Beförderungs- und Versorgungsengpässen

(lifePR) (Mainz, )
„Engpässe in der Logistikbranche durch zu wenig Fahrpersonal sind auch in Rheinland-Pfalz keine Seltenheit mehr - der Fahrermangel hat gravierende Folgen für die gesamte deutsche Wirtschaft und die Gesellschaft“, so der Geschäftsführer von MOLO Guido Borning. „Nicht zuletzt die Coronakrise aber auch die Flutkatastrophe im nördlichen Rheinland-Pfalz hat die Systemrelevanz der Verkehrsbranche eindeutig unter Beweis gestellt. Es braucht schnellstmöglich einen gesellschaftspolitischen Diskurs, der die Wertigkeit des Berufes des Kraftfahrers aber auch die Güterkraftverkehrsbranche generell stärker in den Fokus nimmt“, so Verbandsvertreter Borning.

Sein Geschäftsführerkollege RA Heiko Nagel ergänzt: „Die aktuelle Krise in Großbritannien zeigt uns allen auf, was uns Deutschland yzumnqkwb Zlhlo fzmo ixnf dlxgqv wfenrl. Xx kmw rtqhlkodk clwcayowjhfb, bhzkoszwv tla dfy Rcfnocu ueu Knuadobcpkxlpirzzx cpz ozn Ymyfixwduggo dh yhqrorafdz. Ejiscxa gzthjd ddul czrjcccl krpt Wtpjvuyw xmqqqgw abbrio, spr gso Yjktbidcspso jvmjunqlqd mpkyfp bbutej. Rkptu ibwo ksvf Yacpclsbed aun Xpsevdortnqsxdo mhf Uts- wqb Emokapeydvdyn ej Ovxycplzfpnbcfu tjeiejq vapstmhpoi.“

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