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Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH

Statusdenken in der Mittelschicht als Klimakiller

Die weltweit boomende Nachfrage nach Autos und energiefressenden Haushaltsgeräten ist auch Folge sozialer Normen: ein wichtiger Ansatzpunkt für die Politik, wie eine MCC-Studie zeigt

(lifePR) (Berlin, )
Die Menschen kaufen, was sie brauchen, und mit zunehmendem Einkommen vergrößern sie ganz zwangsläufig ihren Energieverbrauch und den CO2-Fußabdruck: Nach dieser Logik erscheint vor allem in Schwellenländern wirksamer Klimaschutz kaum möglich. Doch das Bild wird durch eine neue Studie relativiert – wonach der Konsum nicht nur vom Bedarf bestimmt wird, sondern auch vom Wunsch, bei Statussymbolen mit den Nachbarn mitzuhalten und sie möglichst zu übertrumpfen. Die Studie wurde erstellt am Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Sie nimmt Indien als Beispiel, stützt sich auf umfangreiche empirische Daten und wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Snddto Ifuwlxoa & Leqzxg Xibyyju lxcpthraodoeyg.

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