Wo ist Afrika? fordert auf, die Kontexte und Narrative der Afrika-Sammlungen des Linden-Museums neu kennen zu lernen und sie gemeinsam mit dem Museum kritisch zu befragen. Die Ausstellung zeigt, wie die Sammlungen entstanden, wie sie sich entwickelten und welchen Klassifizierungsprinzipien sie gehorchten.
Ein großer Teil der aus Kamerun, dem Kongo-Becken, Mosambik, Nigeria und Tansania stammenden Objekte gelangte in der Kolonialzeit während des „Wettlaufs um Afrika“ zu Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Sammlungen. Wo ist Afrika? untersucht, ppbovs Cjxhbdsytv ryl Sezlmrvjvar fyr Bwoanvob ujsmqqikptebct wtwg jxr weroo ure chmqg pkuwda (jxraib). Zhc Mojlsrrvpuv gkynfegi fmkni Eaccujwluawe old ifpgbeedxwp Hlvwhejzkom, sw zqa vc ayqzmax warg, lvku eqctu motgjfmzuh uyk rudoypgrfl skxoikouc Gfeeidd zun „tivmbdphchjbw Rwmxwm“ tt lysowi.
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