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Andreas Romey
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LASERLINE sponsert seinen Triathleten
Sportförderung ist Teil des Gesundheitsmanagements
Marco Jaenicke ist aufgefallen im Unternehmen. Dass er fit und durchtrainiert ist, war vielen klar. Doch wie fit er tatsächlich war, stellte der Chef erst fest, als der Offsetdrucker im vergangenen Jahr beim Firmenlauf B2RUN allen davon lief und LASERLINE hervorragende Zeiten einbrachte. Dabei sind diese Fünf-Kilometer-Strecken für den geübten Triathleten gerade mal lang genug zum Warmmachen, seine Stärke sind die langen Distanzen. Zwei Mal ist er bereits bei der Europameisterschaft im Triathlon, dem Frankfurter Ironman gestartet, einmal schon beim Ironman Switzerland in Zürich. Da schwimmt er dann 3,8 Kilometer, fährt 180 Kilometer Fahrrad und hängt schließlich noch einen Marathon mit gut 42 Kilometern hinten dran. In diesem Jahr steht im August der "Ostseeman" in Glücksburg an, für den der Ausdauersportler sich derzeit intensiv vorbereitet. Für ihn heißt das rund 14 Stunden Training in der Woche - neben seinem Vollzeitjob im Schichtsystem bei LASERLINE und einigen Wettbewerben an den Wochenenden. "So viel Engagement hat uns beeindruckt", sagt LASERLINE-Chef Bucec. Auf Platzierungen kommt es dem Unternehmen nicht an, sondern es geht um den Spaß an der Sache und das Herzblut für den Sport. Und das lässt sich das Unternehmen einiges kosten im Jahr. Triathlet Jaenicke lässt für die geldwerte Unterstützung ein LASERLINE-Werbebanner auf seiner Webseite www.marcojaenicke.de blinken und trägt beim Wettkampf ein T-Shirt mit der türkis-schwarzen Corporate Identity. "Damit sind alle Seiten zufrieden", sagt der Sportler.
Der 27-Jährige freut sich sehr über die Unterstützung durch den Arbeitgeber. "Es ist super, wenn man weiß, dass nicht nur die Arbeit, sondern halt auch das sportliche Engagement geschätzt wird", sagt Jaenicke. In jahrelangem Training sind schon so einige Kosten für Material und Wettkampfteilnahmen angefallen. Da hilft das Sponsoring ihm erheblich weiter. Ob er seinen Traum, zum Ironman nach Hawaii zu fliegen, verwirklichen kann, steht noch in den Sternen, denn dazu müsste er unter den ersten fünf seiner Altersklasse in den Qualifikationen landen. "Davon bin ich noch meilenweit entfernt", sagt Jaenicke. "Aber Träume spornen ja auch an." Ob Hawaii oder nicht ist für seinen Chef völlig zweitrangig. "Wir sehen in Marco Jaenicke einen wirklich begabten Sportler", sagt Bucec. Und er freut sich, wenn er beim nächsten Berlin Marathon das türkis-schwarze Leibchen im Zieleinlauf sieht.
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