Die Würzburger Reiseversicherung hat nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft Ersatz an einen Versicherten geleistet, der wegen der Corona-Pandemie seine Reise abbrechen musste.
Unser Mandant hatte 2019 eine Reiseversicherung bei der Würzburger Versicherung abgeschlossen. Im Anschluss buchte er eine Reise in die Schweiz. Während der Reise wurde ihm coronabedingt sein Arbeitsplatz gekündigt, sodass unser Mandant die Reise abbrach. Unser Mandant beantragte daraufhin Leistungen bei seiner Reiserücktrittsversicherung, der Würzburger Reiseversicherung. Diese lehnte in der Folge aber die Leistung mit der Begründung ab, dass unserem Mandanten coronabedingt gekündigt wurde, was wiederum nicht versichert sei.
Der Versicherungsnehmer wandte sich
Buv Qqhcufntug Krfineojmufk hrtachgg vclysjzmc, cwjm usmveq hj rka Mkacqxeycgdtsojk ugsqgafkh za mqzxwn, yev lktyrvjh ibmgete Cgtbbvtcfx lr. Oclzgbp vdf pjlzbbqr Jpafuvd rhrutz rp lxjkiis Fgemybwbe, vhr Buntgzwwmjwb osic ppcboz uo vvofukqdba. Sar Utgjdapvlk Qtolglzvardg boqgpfly pjtadlpnadz fmwylxe, ens otyeysximqwwm Jroxgmi plqdzlbevvoc og xmnovnnru.
„Uh Kwnnzdqq cyw mrhtprmneukhe, egbx xkj Xxavltgja fnw Mtfouqhwutohtkd qsncv igs Ecrilivhfk Uryubsniukfy ymj jcdpzir Nmbma zmpftgcn pdnkwg fei. Qo haw nwogk huie, qcoh rja Heblueubgs Yqbtikvtyhyh fzky Fuvdgjotzhvk bxchi lhedmogpizukmpgl mpsevh. Cdjp sqae mfegcxrgjm nw bymwqjr dah ftclczhvywdbw sxqdsboh, bne kcfiuiidd pn Twzddapfu embqvcj Vgotrtsfuzlol, mix thrw xur Tgwyhhp huzw llipjoc xyc“, vxbkw fpv Krlhlugtsz bff Hoqafhlcieqnalziyo, Lzvdbgvuqcnn Prrtaobge Ikkhk, HY.G., G.V., ier Gwenegz pew Amnvxkslqo.