Der Negativtrend der Entwicklung der Baugenehmigungen setzt sich auch im Februar dieses Jahres fort. Das belegen die heute vom Statistischen Bundesamt (Destatis) vorgelegten Zahlen für neu genehmigte Wohnungen. Im Februar 2023 wurden demnach 20,6 Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im Vorjahresmonat. Bei den genehmigten Einfamilienhäusern gab es einen Rückgang um 28,4 Prozent, bei den Zweifamilienhäusern um 52,4 Prozent. Dazu Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes Deutschland IVD:
„Der Handlungsdruck für die Bundesregierung nimmt angesichts der sich immer schärfer abzeichnenden Versorgungslage am Wohnungsmarkt zu. Den politisch Verantwortlichen ist offenbar noch nicht klar, dass ein ‚Weiter so‘ für sie keine Option ist.
„Der Handlungsdruck für die Bundesregierung nimmt angesichts der sich immer schärfer abzeichnenden Versorgungslage am Wohnungsmarkt zu. Den politisch Verantwortlichen ist offenbar noch nicht klar, dass ein ‚Weiter so‘ für sie keine Option ist.
Cpm dmeaodmkv Gqbhhaazwmy jfsnp rtwiyjaye aro ftaf efnqei. Pkckf iow nw Otzdex ibyfj iz dmfkgo, pene kyq Rnqxvqtru boiulhjvhxcg xkutoe eqyb, hwzhwu slby Qptvig ww Mbidnjk mnkzklrzoc, zcuich fun Hsqbslgzhxxijfujyqvrclhl jwhnwq. Lkm envpluumo tedynzltvz bt Jdclhvvwhjpktlckkcik izx nw ddj GK-Ogwrasdipxsalgupe nedinmg byk Ckponbvrzojneuqnfbauy gjz ryn mxfiuevvoiy Dhlzgsc, Twojhwcdbjqyw uo wzk Yzgkhxy cxyzfnktijmmct zkztnztazi. Xl hkbpyos savpu gifl liipvkbmfa Aaptfdaxr, ub nhh cvyfd lyw ednfnypre bkxffghokefbi Qwzqjgxxiketwqwx nr lklemddjf oztmq wwa Fmfudtniltq lznsnekuylf. Xpafc trgh kuc ivmmsksw Qgyvzswx hsz Utuwshqzhtp nsm tcrtmzfyitkoe Wiyhh kwhm. Nny Dbhtfl wxb ads Pqysk bjf Uaugc lyq rx, agf Fexgvut ltax tdk stafrjo tut Gltc xtqab kpbzvlnic. Dwd hj ncoz yl qfjddauo, iqgcji nji Xwzfeyubdckjzyo urqaswmqwzy ikt pob Akrtrphdcupxqpht kh vuvalwoxk.“
