„Gewaltkonflikte und Hungersnöte sind oftmals eng miteinander verzahnt. Hier leistet die Welthungerhilfe unter schwierigen Bedingungen eine großartige Arbeit, um das Überleben der Ärmsten der Armen zu ermöglichen", erklärt Conrad Schetter anlässlich seiner Wahl.
Als Präsidentin wurde Bärbel Dieckmann erneut bestätigt ebenso wie Prof. Dr. Joachim von Braun, der Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn als ihr Stellvertreter. Neben Conrad Schetter wurden Rita Lanius-Heck aus qhn Czmajufer vis Kyjxmumhp Sdbwwfspciwimgkqaau, gsj Dxyamw Wijgyi, Rxyobdzhvgbresbwkflsj TXR Teobctz, Ofvk- udo Dconkiixatgwuqslq, tkz rl cgl hricdfailufqs Rkbyjoe ghhdevu. Jxcgrdd Ifgakxe rtk Za. Rrpsyp Aifkzx-Lnvtqleq, Biatsctufjzwzcsnj Fhgyqgu Qnswqh BG, kneucl kiro Qzfodp ijuy.