„Wir unterstützen das grundlegende Ziel der Düngeverordnung, die Nährstoffeffizienz im Pflanzenbau weiter zu steigern und negative Auswirkungen auf die Umwelt zu vermeiden. Unsere Gewässer zu schützen und die Luftqualität zu verbessern sind notwendige Anliegen. Hocheffiziente und gut dosierbare Mineraldünger können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Eine Ausweitung der Pflicht zum Einsatz von Inhibitoren bei harnstoffhaltigen Düngemitteln, wie von uns vorgeschlagen, hätte diese Zielsetzung zusätzlich unterstützt“, so Müller.
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