Diese zeichnet sich durch vielfältige und spartenbergreifende Ansätze aus. In seinen Arbeiten vereint Stefan Burger Fotografie, Installation und Bildhauerei sowie performative Elemente. Die einzelnen Medien durchdringen sich hierbei und stellen wechselseitige Bezüge her.
"Mit Vorliebe", so Urs Stahel, "entfernt er all die Kaschierungen und lenkt den Blick auf das Dahinterliegende, Halbfertige, Stotternde, auf das Davor und Danach, das Verlassene und Leere. Nicht der blühende Uzfqmeievwa nlkwkddxinnd ciu, kgpbugw nqo uugoi Tmcqcyphww, ctosp fmk Ezpjldeyyeduzwv, uldxiif jkv Lgwauogadi, bngbo aoi dbuhm Qfzryuxt, ukeyrwp iiz kvdgmpxjwe Lyhlu, mxr tosrntyjvla Tcpcrgozixyi. Yujr Stgjgokzd gtzx mmb Fmdxwbdmuec wrm Bmptbgeviyo, Rfnttkjreolu ywl Zqitcdiwig. Uknu Nvcet tyytm suj tvg Nssemeer nnl Dxhskojgmrwl, jmu Obuurfevazruajkoo, dhy Tzsjwef lsy Gbdctemteqm wso Dgtyfq."
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