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Julia Billmann
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Sieger- und Prämienhengst für Hengststation Maas J. Hell
Der braune Siegerhengst vom Holsteiner Cassoulet aus der Ziona von Lancelot Quainton hat feinste Holsteiner Ahnen in der dritten Generation versammelt, sowie den westfälischen Beschäler Pius. Der smarte Cassoulet-Sohn brachte den Kör-Kommentator, Springreiter Andre Thieme, zum Schwärmen: „Ein Hengst mit ganz viel Ausstrahlung, der vom ersten Tag an Herr des Geschehens war. Von Anfang an bewegte sich der Hengst mit sehr guten, elastischen und energischen Grundgangarten immer bergauf und immer auf dem Hinterbein. Jeder Sprung war extrem kraftvoll, souverän und mit wahnsinnig guter Technik und sehr sehr großem Vermögen." Der Hengst stammt aus der Zucht von Martin Scheide (Großromstedt). Herbert Ulonska sah zudem “einen Hengst, der vollkommen klar im Kopf ist und mit viel Bascule und unendlich viel Vermögen springt”.
Für die Hengststation Maas J. Hell sicherte Herbert Ulonska zudem den zweiten Prämienhengst des Dressurlots, einen hannoversch gebrannten Sohn des Quantensprung aus der Havanna von Hotline. Der braune Hengst entstammt der Zucht von Prof. Karsten Harms (Rosdorf) und war zugleich Preisspitze der Auktion in Neustadt/ Dosse. Über seine Großmütter führt der Hengst gleich mehrfach den großen Dressurvererber Donnerhall in seinem Pedigree und dieses Erbe sehe man auch, unterstreicht Herbert Ulonska: “Ein sehr typvoller Hengst mit ausgezeichneten Grundgangarten, vom Fleck weg dynamisch, langbeinig und modern”. Wie auch Quaterback, der über die Station Maas J. Hell für Züchter erreichbar ist, hat der Junghengst von Quantensprung den Oldenburger Leistungsträger Quando-Quando im Pedigree. Der Erwerb des prämierten Quantensprung-Sohnes dürfte für die Züchter im benachbarten Zuchtgebiet Hannover von großem Interesse sein.
Genau in Augenschein nehmen können norddeutsche Züchter die beiden Neuzugänge der Station in Klein Offenseth im Rahmen der Advents-Präsentation der Hengststation Maas J. Hell am 16. Dezember ab 15.00 Uhr in der großen Reithalle.
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