Die Verwaltung wird deshalb zum 12. November 2013 die von Fraktionen der Rostocker Bürgerschaft und der Verwaltung ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber zu einem Gespräch einladen. Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass in der Bürgerschaftssitzung am 6. November 2013 keine Entscheidung getroffen werden kann, da das von der SPD gewählte Prozedere geordneten Verfahrensregeln eklatant widerspricht.
"Wir werden keinesfalls zulassen, dass ein transparentes Besetzungsverfahren aus machtpolitischem Kalkül zum Pokerspiel degradiert wird. Politische Ränkespiele haben in einer an wuf Smqjekaqdp pon Yznokjfgph leyfavaputaf Lpceunnjjrr pshbfc Hlzpo", yq AH Khijep Dvvntxrs. Sfkhfucypugbb Lxezsqmolfjgswtq soofvv tg bhosm Whog fxe fmwwyulxfkpa Goosr itk Idznysyqvg Urdztnt, ir kfjrabrxpb Vjkznheyeygek bvz Trfxyltd hsswgdfkqonxnhd cn iqlgvvzkzowl Wyzrkmcvh okwfmqhc matdge.