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Mit einem Praktikum im Traumberuf durchstarten
Schulabgänger sollten jetzt aktiv in die Bewerbungsphase einsteigen
Die jungen Leute, die im Sommer mit der Schule fertig werden und schon wissen, was sie werden wollen, sollten am besten jetzt in die Bewerbungsphase einsteigen. Idealerweise mit einem Praktikum, um den Wunschberuf genauer kennenzulernen – und damit auch die betriebliche Praxis. „Ich kann nur jedem raten, als Praktikant erste Erfahrungen zu sammeln. Läuft es gut, kommt man viel leichter an eine Lehrstelle, weil es eine tolle Eintrittskarte ist und von Interesse am Beruf zeugt", sagt Kammer-Präsident Berthold Schröder. Zudem werde in immer mehr Handwerksbetrieben vor Vergabe eines Ausbildungsplatzes ein Praktikum vorausgesetzt, um zu sehen, ob man gut zueinander passt.
In der Praktikumsbörse der HWK Dortmund werden aktuell von 620 Unternehmen aus dem Kammerbezirk Praktikumsplätze angeboten.
Die Spannbreite ist groß: Tagespraktika (189), 1 Woche (331), 2-3 Wochen (479), mehrere Monate (322) oder auch schulbegleitend für mindestens 1 Schulhalbjahr (308) und EQJ (126).
www.hwk-do.de/praktikumsboerse
Die Zahl der offenen Lehrstellen, die von den Handwerksbetrieben bei der Kammer Dortmund gemeldet und in der Lehrstellenbörse zu finden sind, beläuft sich derzeit auf insgesamt 1107. Regional betrachtet ergibt sich folgendes Bild: Großraum Dortmund (insgesamt 239), Bochum (134), Herne (81), Hagen (78), Hamm (89), Kreis Soest (170), Kreis Unna (163) und der Ennepe-Ruhr-Kreis (153). Die meisten Lehrstellen werden kammerbezirksweit in den Gewerken Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (111), Elektroniker/in //Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (101), KFZ-Mechatroniker (85), Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk // Bäckerei (84) und Friseur/in (83) angeboten.
hwk-do.de/lehrstellenboerse
„Wer jetzt aktiv wird, liegt gut in der Zeit. Selbst dann, wenn sich herausstellen sollte, dass der Beruf, den man als Erstes im Blick hatte, vielleicht doch noch nicht der richtige ist", so der Kammer-Präsident. Unentschlossene, die noch nicht wissen, wie es nach der Schule konkret weiter gehen kann, können sich jederzeit mit dem Team der Ausbildungsberatung von der Handwerkskammer (HWK) Dortmund in Verbindung setzen und sich persönlich beraten lassen.
Vorab lohnt sich aber in jedem Fall schon mal ein Blick ins Netz. Denn dort werden alle Handwerksberufe so kompakt präsentiert, dass man sich wirklich einen guten ersten Eindruck über die Ausbildung und spätere Aufstiegschancen verschaffen kann. Spaßfaktor natürlich inklusive.
www.handwerk.de/gewerbe
www.youtube.com/user/DasHandwerk
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