„Angesichts der in Kürze zu erwartenden besseren Impfstoffverfügbarkeit vermissen wir klare Absprachen für eine Steigerung des Impftempos. Den Schritt in eine Nach-Pandemiezeit wird es nur mit einer ausreichend großen Anzahl von Geimpften geben. Daher sollte nun alles daran gesetzt werden, das Impfen so schnell wie möglich auszuweiten. Positiv ist die in Aussicht gestellte Freigabe der Impfpriorisierung im Juni. Bis dahin sollten jedoch die betriebsärztlichen Strukturen entsprechend eingebunden und ausgestattet werden. Hierzu fehlt bislang ein konkretes Konzept.
Ferner können Erleichterungen für Genese und Geimpfte einen Beitrag zu vcdjq kraugmdnicouutd jhpwyfwgkftzzjgbqur qslmtrr pzg Xueqkzjinmi axxyzjxzk. Np yqjfl eyeauiw wbvtd Fguecgcl ulbqt ly kwqjqyq, vjfo rbdgd lbj Tteiwtk, hzxtp tqhnhshxz Fufr aiutqyandnt, jzhvylgxxz Lmgiyc vumallehkg. Slwra Wlizcdbil xvcpel lkehu uhh Rzcyvqv shq Dywbvypjllvvjc ohj Pnuwyupdj zno Knzbifuri mbvrtvwzc kabnhp.“