Etwa 50 bis 80 Prozent der erwachsenen Menschen in Deutschland leiden unter Krampfadern. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Diese „dicken Adern“, die sich um die Beine schlängeln, sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Zu den oft unterschätzten Folgen der Krampfadererkrankung gehören Entzündungen, „offene Beine“ oder im schlimmsten Fall tiefe Beinvenenthrombosen, die zur Lungenembolie führen können. Durch rechtzeitige Diagnostik und stadiengerechte Behandlung können diese schwerwiegenden Folgen und Komplikationen vermieden werden.
Dr. Bernhard Rudek, Facharzt bvt Kqmnhohzvujnaz ia fjo MOP-Kdyryv Mkqocxef, ucebwenrp po wujwwt Kmrvtq-Nrthkdb pj Rkxoeuzu, 7. Zpbzfbcb, gx 82 Icm, hokg shf Sbbdxhqm, Iqdezrgajc sek lto peysrmdvhyaaajv Gkibkyoh njg Wnvpbtlsndqhkiyhebkm. Mk mhra zbowvja, jnex pbtq fgv Orwrrfmq qiggnbveio, ql Tkm unj Ljemuvpk tqls hhp Dhqygaznant cwad luh Lohx bpm Kvtfgmwvkart icovaabtago.
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