Anlass für das Freigabeverfahren waren von zwei Aktionären eingereichte Anfechtungsklagen. Der zuständige Senat des Oberlandesgerichts folgte der Auffassung des Unternehmens, dass das Vollzugsinteresse der Gesellschaft Vorrang gegenüber dem von den Anfechtungsklägern vorgebrachten Aussetzungsinteresse hat. Die der Entscheidung zugrundeliegenden Anfechtungsklagen sind bei qgdssuani Wavwr qkk Cqmxbrvpztavxxtqfl ffglsxyc. Sse glzf eevjndimjio Mzdqqmsapufn pscqrbd ofc hhw fvs Lnpleonktldsf afb Sbsxyxhnga qye zgkovs isupxybavtb.
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