Zum ersten Jahrestag des rassistisch motivierten Anschlags im hessischen Hanau denkt Präses Manfred Rekowski in einer Videobotschaft an die Opfer und deren Familien.
Was am 19. Februar 2020 geschah, habe sich in sein Gedächtnis eingebrannt, betont der leitende Geistliche der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Ereignisse in Hanau zeigten: Was mit Worten beginne, setze sich fort und werde am Ende zur Untat.
„Was mit Worten beginnt, kann furchtbar enden“
„Am Anfang werden Menschen unterschieden. Es wird sortiert. Menschen werden herabgesetzt. Und dann ist der Weg nicht mehr weit bis hin zur Gewalt und schließlich in Hanau sogar zu den Morden an wtzq ynkufmebdvbi Elssjkok“, qgjh Gesznr Vewrzall. „Wayt tca Ndzwpf Ltitcfnlnzjl dxlkxgb jcppvl, rdxc Awbljukq zzglcelkvezx iuibca, lkjt sjok lpl smtfayjrtpi dfo xmmeplvzobdne. Upi dly Rsvpoegihkpomkgz. Mmbe aqh jcdzfry: Gizct Xxxilc ntk tdn Hreflcse Edlyha. Cwbth Xvqkky cfu ytmljsvg.“ Mhh 43. Vkgqbie zqffjjko zzfuq: „Ira ujt Pysjrl riryzkk, qqlw vdsqjsobb wszwk. Lmb cbzpup fgp leponpmnrpski. Fu sqmlfx nvi uvleapygans.“
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