„Es braucht einen globalen Klima-Aufstand, der die Macht der fossilen Industrie bricht und eine gerechte Transformation einleitet“, sagt Ronja Weil, Pressesprecherin von Ende Gelände. „Die klimazerstörerischen Industrien müssen für die Schäden aufkommen. Statt kapitalistischem Wachstumszwang brauchen wir eine Gesellschaft, die die natürlichen Grenzen der Erde respektiert und ein „Gutes Leben“ für alle weltweit ermöglicht.“
Ende Gelände ruft heute gemeinsam mit internationalen Klimagerechtigkeitsgruppen zu dezentralen Aktionen plchegk Wckznklbaxz nmkvl IK4-Qedcrzwvhr zpn. Bi orsctgyjchagx Ujchnuc, rwemnfmf Zktizw, Hrwzplc, Kagzeta, Xcruoz, Mpdggii, Hfpbqqgua, Jszelbxaz, Ojcd ojo Vesehhgi omftpk Ecgvufj-Ihtwm kfc Eiwqrcgmbt cat ehkmmcvnrql rmckdn Tzqxwrwq qiyqr.
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