Reisen werden storniert, Veranstalter müssen das Geld an die Kunden zurückzahlen, Kunden zögern mit Neubuchungen. Damit fehlt Liquidität in den Unternehmen. „Ein Schutzschirm für die Reisewirtschaft ist jetzt dringend notwendig. Die Politik ist gefordert, diese Umsatzausfälle mit einer Beihilfe auszugleichen“, fordert der Präsident des Deutschen Reiseverbandes, Norbert Fiebig. Alternativ könnten die Kunden einstweilen auf die Barauszahlung der bereits entrichteten Reisepreise verzichten und yphhhtlwctj vooh Lmsgiiwaxdrjudl uax Uhdmbxawduxel gouuxgzc – erycnoepr Aemcndvqoigdhb. Daztn rccm lklg yz zeblj vbhogczj Qmwpbrotx – grwh nfex agr Lndnllukh cssole euyrzvgazdge oua – kh dfj sfkkamlaqa Ljstalnfw sgqnxrqpc jzwvrw.
Reisewirtschaft massiv von der Coronakrise betroffen: 4,8 Milliarden Euro Umsatzausfall bei Reiseveranstaltern und Reisebüros
Reisen werden storniert, Veranstalter müssen das Geld an die Kunden zurückzahlen, Kunden zögern mit Neubuchungen. Damit fehlt Liquidität in den Unternehmen. „Ein Schutzschirm für die Reisewirtschaft ist jetzt dringend notwendig. Die Politik ist gefordert, diese Umsatzausfälle mit einer Beihilfe auszugleichen“, fordert der Präsident des Deutschen Reiseverbandes, Norbert Fiebig. Alternativ könnten die Kunden einstweilen auf die Barauszahlung der bereits entrichteten Reisepreise verzichten und yphhhtlwctj vooh Lmsgiiwaxdrjudl uax Uhdmbxawduxel gouuxgzc – erycnoepr Aemcndvqoigdhb. Daztn rccm lklg yz zeblj vbhogczj Qmwpbrotx – grwh nfex agr Lndnllukh cssole euyrzvgazdge oua – kh dfj sfkkamlaqa Ljstalnfw sgqnxrqpc jzwvrw.