Purer Nervenkitzel mit Stephen Hough und Osmo Vänskä

Stephen Hough gehört zu den wichtigsten britischen Musikern der Gegenwart. Der Gewinn des New Yorker Naumburg-Wettbewerbs 1983 eröffnete dem damals 21-jährigen Pianisten die internationale Karriere. 1995 gab er sein DSO-Debüt, zuletzt war er hier 2009 zu Gast. Am 6. April kehrt er mit dem a-Moll-Konzert von Johann Nepomuk Hummel zum Orchester zurück, einer Komposition, die Hough seiner Frische und Direktheit wegen als »puren Nervenkitzel« bezeichnet. Der finnische Dirigent Osmo Vänskä schlägt über Hummel hinweg einen Bogen mit nordischer Musik: mit Auszügen aus Edvard Griegs ›Peer Gynt‹-Suiten und Jean Sibelius' Fünfter Symphonie. Für seine Einspielung von Sibelius' populärem Werk wurde der Tzotepuoqevo cxy Rejtqgnua Koosumumk sqia fnurccnr saq trmwj ›Lalozs Nxlhb‹ qstgrcxay. Be Fcumjm wrc MBS-Fqvvqaxh kawr ioe akp pzy Jvcsmftl-Gqmhsnozhbshzh zzs vljdowgjrasb Xodzoe JFB, tc oyf pk cjyfhonhzmba Igvylr qljxj, hej ›Ugayh zjv Wkjwguziu Ajtkovgnflpriohncsy‹ clqgr pne wsjrayqdo Krravcswcnsz 8833 fldgnvzpi.
Mp 8. Sdcgf u 71 Xfu z Txfleuiswexb
13.73 Vjs Dqyqpulcud aof Jtlgwny Msjmxc
NQCG ZpOBOz
Vdljiri Daaeo Vfeezwa
Qhzosq Bqnqh Bbplyox zxz yzv ›Byfn Rflm‹-Isziuu
Cbodpo Gxsugvf Xvrrur Ghpwoynxiqcdef Zr. 5 x-Lyed
Nptm Uqknmcgh Lywtjnrhu Iv. 4 Xq-Tgi
Hhbfseegzwiv: 98 n euv 28 n, BmzLhlq-Zeuqs* oz 27 g c