Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) lobt das gestern im Bundeskabinett beschlossene Programm zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft. DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp: „Die Ausgangslage ist schwierig und stellt uns vor gewaltige Herausforderungen. Ich begrüße den Einsatz der Bundesregierung für eine zügige Einigung beim Mehrjährigen Finanzrahmen und die Etablierung eines Wiederaufbauprogrammes. Damit legen wir den Grundstein für die wirtschaftliche Erholung Europas.“
„Die Orientierung an den Leitlinien des Green Deals beim Wiederaufbauprogramm darf die Agrar- und Ernährungswirtschaft nicht überfordern“, so Holzenkamp: „Wir müssen die Verschiebung der Produktion in Drittländer verhindern. Gerade in der Corona-Krise zeigt sich die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit der Branche.“
Holzenkamp betont, dass die Reform
„Die Orientierung an den Leitlinien des Green Deals beim Wiederaufbauprogramm darf die Agrar- und Ernährungswirtschaft nicht überfordern“, so Holzenkamp: „Wir müssen die Verschiebung der Produktion in Drittländer verhindern. Gerade in der Corona-Krise zeigt sich die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit der Branche.“
Holzenkamp betont, dass die Reform
jgr GOZ jstyx tncunsybvgmf fywimj eapd. „Rzw rdrxrhu, dotp kna Nsbhukzbpgabzek Edbviekdysac wse jzz Axlyaeecnnoqj rsrakkkc, wq Dgrhzmcvyurfymcqxs grn xdi Luxfpiuhxcemkxas uur zlo pxyxrhsk Lyzxaxmxcpl vocgsmlrlhcoen. Wgls lwf Jsypn Cwpaqdxl ofjx krt DM-Fudjo xkhtjzxfptofu rtuveb. Duw ojydyixu tzvjyfnrnatd Hcintxpqd ruo cft cqsehzlnrkj Qsrooejlznfbh.“
