Die Umsetzung des Aktionsplans Insektenschutz wird zu erheblichen Belastungen für die Agrarwirtschaft führen, insbesondere zur eingeschränkten Nutzung landwirtschaftlicher Flächen. „Insektenschutz ist aber eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und betrifft auch Kommunen und Gartenbesitzer“, ergänzt Holzenkamp. Entscheidend ist für den DRV, dass die zukünftig höhere Umschichtung von EU-Geldern aus der ersten in die zweite Säule der Agrarwirtschaft direkt zu Gute kommt. „So können diese Mittel in geeignete Maßnahmen und Programme zum Insektenschutz fließen, schlägt der DRV-Präsident vor.
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