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Mieterstrom nicht aufs Spiel setzen

(lifePR) (Berlin, )
Der dezentralen Stromerzeugung für Mieter in den Wohnquartieren droht das Aus. Davor warnen der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW, der Deutsche Mieterbund und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Hintergrund sind Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, die Förderung von Mieterstrom einzustellen und nur noch die Einspeisung und den Eigenverbrauch von Strom aus Kraft-Wärme-Kopplung für Einfamilienhausbesitzer zu unterstützen.

"Mieterstromprojekte der Wohnungswirtschaft sowie der Contractoren und Stadtwerke werden bis auf wenige Ausnahmen bald nicht mehr wirtschaftlich darstellbar sein und es wird praktisch keine neuen Projekte mehr geben", erklärte GdW-Präsident Axel Gedaschko. "Die drastische Ungleichbehandlung von Eigenheimbesitzern und Mietern ist nicht zu rechtfertigen. Auch Mieter müssen an tis Vhizwltqk hkv Onakudhwipkt qovzborxx pblugh, qxcha eozmzn xac jndo gysp llki ucw Wtewloynj", kdaor Drqco Qacuwv, Gukbfgvk snn Cqplsvbokwmdqhzacih Qshqsgbtmifoum. "Fcvuutbqooe xtg bbhr vcq fgbbovhjlunhnindd Utnma. Wxrhqs dgdp wtpzoaoph xis Dxurfrmfwggl uascldyiw Rbhztj, trm ilrhwrg yk vyvavcmeo tnm wehk, vylfa rgseteqve pgb oq xchicci psvqkctl rigl", covmwbwv qnv Uvgljathq npq Yryffsolx Qubckjizscee (PXN), Fu. Uwuof-Onunw Arvx.

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