Unter Berücksichtigung der von einigen Gesetzgebern in die W-Besoldung neu eingeführten Erfahrungsstufen mit Gehaltsaufstieg nach fünf bzw. sieben Jahren und unter Einberechnung der in einigen Ländern gewährten Grundleistungsbezüge ist Bayern bei den monatlichen W3-Grundgehältern Spitzenreiter eines föderalen Besoldungsrankings mit 7.790,80 Euro, dicht gefolgt von Baden-Württemberg (7.790,37 Euro). Ebenfalls in der Spitzengruppe liegen Sachsen (7.737,79 Euro), Brandenburg (7.603,88 Euro) und der Bund (7.581,79 Euro). Das Mittelfeld führen
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